WTF should that?

Kurz vor Pfingsten 2017 habe ich beschlossen mal aus diesem Zirkus an sozialen Medien – namhaft Facebook, Twitter & Instagram – (temporär) auszusteigen und mir selber wieder mehr Zeit zu widmen.
Kontra den Hassposting, der Hetze und zweifelhaften Sinnhaftigkeit der sogenannten sozialen Medien, die mein Leben ziemlich fest im Griff hatten (haben) zum Zeitpunkt dieses Beitrags.

Ich bin mit dem Internett aufgewachsen oder habe mich zumindest sehr lange damit beschäftigt und finde es Stand heute nur noch teilweise „nett“ – ähneln tut es eher einem Netz das Internetz das Netz das die Welt verbinden soll.
Ausgrenzung, niedermachen von Schwächeren und Mobbing in Foren und Gruppen und das wo es soziale Medien heißt…
Nicht mein Favorit wie auf Facebook teilweise miteinander umgeganegn wird und daher war für mich Zeit mal eine Auszeit zu nehmen.

Dann geht (ging) es mir persönlich seid Mitte Mai 17 (ff.) nur so mittelmäßig, einige würden es als Midlife-Crisis bezeichnen, ich sehe es nur als einen vorübergehenden Tiefpunkt der überwunden werden kann, wenn ich mein Leben wieder radikal in die Richtung bewege in die ich will und hier zitiere ich einen Satz den ich eigentlich gar nicht mag „Wo bin ich, wo will ich hin…“ – der Weg ist das Ziel!

Und was hat das eine – hier – jetzt mit dem anderem zu tun?

Ich möchte das Internettz gar nicht verlassen, aber ich möchte selber bestimmen was das Internet für mich ist und daher habe ich entscheiden wieder – in unregelmäßigen Abständen – zu bloggen.
HIER bin ich der Hausmeister und kann selber Einfluß nehmen auf die „Timeline“ um mal „facebookspeak“ zu schreiben.

Zum einem werde ich diesen Blog wieder, wie schon einmal, als medi-soziales Tagebuch nutzen, aber auch als meine Working-Report.
Ich werde mich in der Facebookabstinenz wieder mehr den programmieren und nicht vollendeten Projekten widmen und dem schönen Reallife…

To be continued…